Aktuelles

REGman – Videowettbewerb des BISP

Im Rahmen des Videowettbewerbs des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISP) sind fünf Beiträge aus dem Projekt Regenerationsmanagement im Spitzensport (REGman) erschienen:


REGmon – Regenerationsmanagement durch Athletenmonitoring


Individualisiertes Ermüdungsmonitoring


Regenerationsverfahren


Optimale Belastungs- und Erholungssteuerung


Schlafoptimierung

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Bericht, Broschüre und Videos zum 2. REGman-Workshop

Am 13. und 14. Februar 2020 fand der 2. REGman-Workshop mit über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Sportpraxis und Sportwissenschaft am Institut für Sportwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt. Gastgeber waren die Leiter des seit 2012 geförderten interdisziplinären Verbundprojekts „Regenerationsmanagement im Spitzensport“ (kurz: REGman) und das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) als projektfördernde Einrichtung. REGman wird gemeinsam von dem Sportmediziner Prof. Tim Meyer (Universität des Saarlandes), den Trainingswissenschaftlern Prof. Alexander Ferrauti (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Mark Pfeiffer (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) sowie dem Sportpsychologen Prof. Michael Kellmann (Ruhr-Universität Bochum) geleitet.

 


Bericht


Videomitschnitte aller Vorträge


Mitschnitt der Podiumsdiskussion


2. REGman-Broschüre (PDF, 9 MB)


1. REGman-Broschüre (PDF, 25 MB)


 

Tag der offenen Tür 2020

Wie in den vergangenen Jahren, freute sich die Abteilung Theorie & Praxis der Sportarten auch im Januar 2020 wieder darauf, interessierten Schülerinnen und Schülern das spannende Themenfeld sportwissenschaftlicher Forschung praxisnah, ansprechend und interaktiv im Dialog zu präsentieren.

Hierzu wurden das Forschungsprofil der Abteilung skizziert und zwei Testsysteme, die im Bereich der Talentdiagnostik häufig eingesetzt werden, demonstriert:

  • interaktives Lichtschrankensystem zur Messung der Reaktions- und Handlungsschnelligkeit
  • Talent-Diagnose-System (TDS)

Dabei legten die Schülerinnen und Schüler die anfängliche Zurückhaltung schnell ab, probierten die Tests interessiert aus und konnten nebenbei Fragen stellen, die sie zum Studium der Sportwissenschaft beschäftigten.

REGman-Projekttreffen in Mainz

Am 5. und 6. Dezember 2019 tagte die REGman-Projektgruppe in Mainz. Ein zentraler Punkt war die Konkretisierung des zweiten REGman-Workshops, welcher am 13. und 14. Februar in Mainz stattfindet und zu dem das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) herzlich einlädt. Der REGman-Workshop soll den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Sportpraxis und den gegenseitigen Austausch zwischen allen Beteiligten anregen und unterstützen. Die Veranstaltung richtet sich mit praxisnahen Vorträgen, Workshops und Diskussionen insbesondere an Vertreterinnen und Vertreter der Sportpraxis. Weitere Informationen, wie z.B. das Programm und Anmeldemöglichkeiten, finden Sie hier oder in diesem Flyer. Außerdem werden weitere Informationen auch über die Kanäle des BISp (SPORTWISS-Liste, Homepage, YouTube, Facebook, usw.) verbreitet. Das Projektteam freut sich auf den Workshop und alle interessierten Gäste.

Die REGman-Projektgruppe in Aktion.

Im Rahmen des Projektreffens wurde zudem der turnusmäßige Austausch zu methodischen und inhaltlichen Aspekten der geplanten, laufenden und bereits abgeschlossenen Studien durchgeführt. Das Modul zu den aggregierten Fallanalysen wurde aufgearbeitet und der aktuelle Stand der Athletenmonitoring-Plattform REGmon präsentiert und diskutiert.

Dr. Robert Collette zum Sprecher der dvs-Kommission Schwimmen gewählt

v.l.n.r.: Dr. Kathleen Golle (Uni Potsdam), Dr. Robert Collette (Uni Mainz), Janina-Kristin Götz (Uni Bochum), Dr. Detlef Beise (Uni Leipzig), Dr. Andreas Hahn (Uni Halle-Wittenberg), Dr. Miriam Hilgner (Uni Darmstadt), Dr. Gerlinde Hemmling (Uni Frankfurt) & Daniel Großarth (Uni Göttingen). Foto: Hans-Jürgen Gruner, evoletics

Auf der diesjährigen Sitzung der Kommission Schwimmen der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), die während der Fachtagung „Schwimmen Lehren und Lernen in der Grundschule - Bewegungserlebnisse und Sicherheit am und im Wasser“ am 4./5. Dezember 2019 in Dresden stattfand, wurde Dr. Robert Collette zum neuen Sprecher gewählt. Damit wechselt Dr. Andreas Hahn (Uni Halle-Wittenberg) nach 15-jähriger Amtszeit als Sprecher zusammen mit Ilka Staub (DSHS Köln) in den Sprecherrat.

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Software gestützte Spielanalysen – Demonstration Athlyzer

Anfang November lud das Institut für Sportwissenschaft der JGU Mainz Gerrit Kollegger als Vertreter des Unternehmens Athlyzer ein, um die gleichnamige Software vorzustellen.
Kurzweilig und verständlich wurden die Stärken der Video-Software demonstriert und unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten in Forschung und Lehre diskutiert.
Als auf Mainzer Seite Verantwortlicher dankt Christian Winter Herrn Kolleger stellvertretend auf diesem Wege nochmals und zeigt sich zuversichtlich, dass eine zukünftige enge Zusammenarbeit sinnvoll ist und für beide Seiten einen Mehrwert bietet.

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Erfolgreiches Prüfungskolloquium – Frau Dr. Susanne Holzinger

Am Montag, den 30.09.2019 verteidigte Frau Dr. Susanne Holzinger erfolgreich ihre Dissertation mit dem Titel "Die Tensyiomyographie im Feld der Muskelfunktionsdiagnostik - Empirische Studien zur Reliabilität und Validität, zur Diagnostik von Ermüdungs- und Erholungszuständen sowie zur Diagnostik neuromuskulärer, kontraktiler und struktureller Adaptationen" im Rahmen des im Promotionsvorhabens vorgesehenen Prüfungskolloquiums.

Vortrag im Rahmen des Prüfungskolloquiums

Dabei musste Sie sich den Fragen des Gutachterausschuses, bestehend aus den Referenten und Ko-Referenten Prof. Dr. Mark Pfeiffer (JGU), Prof. Dr. Thomas Jaitner (TU Dortmund) und Prof. Dr. Dr. Perikles Simon (JGU) stellen.

Frau Dr. Holzinger arbeitete von 2012 bis 2016 als wissenchaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Theorie und Praxis der Sportarten.

Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Prüfung.

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Projekt Talententwicklung in Kooperation mit dem LSB Rheinland-Pfalz

Für eine zukünftige und nachhaltige Steigerung spitzensportlicher Leistungen ist eine langfristig systematische und individuelle Ausbildung der Athletinnen und Athleten in strukturierten und konsequent aufeinander aufbauenden Ausbildungsetappen unabdingbar und der entscheidende Schüsselfaktor (Hohmann, 2009, Hohmann, Singh & Voigt, 2017). Im wissenschaftlichen Diskurs besteht über die Disziplinen hinweg Einigkeit darin, dass der Sport als Le­bensbereich von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung ist und zur Erreichung schulischer, aber auch gesamtgesellschaftlicher Ziele einen ganz wesentlichen Beitrag leisten kann. Dabei ist eine langfris­tige Partizipation im Sport aufgrund positiver Erfahrungen im und durch den Sport essenziell.

In einer ersten Projektphase bestand das Ziel darin, eine Expertise zu aktuellen Konzepten der Talentförderung/-entwicklung zu erstellen, die sowohl einen Überblick zu bestehenden Ansätzen (national und international) und deren wissenschaftlicher Bewertung (Best Practice Beispiele) als auch eine Analyse der wissenschaftlichen Fundierung umfasst (wissenschaftlicher Forschungsstand). In den Blick genommen wurden dabei unter anderem verschiedene Institutionen (Player, Stakeholder) wie Vereine, Schulen, Leistungszentren, Fachverbände und deren Beitragsfähigkeit zu den einzelnen Aufgaben der Talententwicklung. In einem zweiten Arbeitsschritt wurde eine Sachstands- und Bedingungsanalyse durchgeführt. Diese hatte das Ziel, die regionalen Besonderheiten vor dem Hintergrund der im Rahmen der Talententwicklung zu bearbeitenden Aufgaben genauer zu beleuchten, um anschließend erste wissenschaftlich fundierte Vorschläge für ein Talententwicklungskonzept zu formulieren.

Aufbauend auf den Empfehlungen und Analysen des Projektes „Talententwicklung in Rheinland-Pfalz“ wurde gemeinsam mit den Projektpartnern eine Projektidee zur Bewegungsförderung im Ganztag entwickelt (siehe Projekt MeinSport)

 

Ansprechpartner

Fabienne Spies
Prof. Dr. Mark Pfeiffer

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Prof. Dr. Mark Pfeiffer neues Mitglied im LSB-Kuratorium Sportwissenschaft

In einer konstituierenden Sitzung im Dezember 2018 wurde Prof. Dr. Mark Pfeiffer, Leiter der Abteilung „Theorie und Praxis der Sportarten“ am Institut für Sportwissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, als neues Mitglied des LSB-Kuratoriums Sportwissenschaft, aufgenommen. Die entsprechende Pressemeldung finden Sie hier.

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7. Internationales Weihnachtsspringen für Sportstudierende

Am Mittwoch, den 19.12.2018, füllte sich das Schwimmbad der Uni Mainz nicht wie sonst mit Straf-Delphinbahn-fürchtenden Sportstudierenden in Badeanzügen oder Speedos, sondern mit weihnachtlich gestimmten Helden der Kindheit. Neben Obelix, Aladdin, Popeye, Schneewittchen und ganz vielen Zwergen, sowie vielen anderen, waren auch vier Kampfrichter-Elfen erschienen, die alle kühnen Sprünge aus luftigen Höhen bewerteten und mit ganz unterschiedlichen Punkten honorierten.

Die 7 Spiele forderten den 7 teilnehmenden Teams alles ab und sorgten nebenbei für eine weihnachtliche Stimmung. Dazu gab es die thematisch passende Musik der Helden der Kindheit und den Gassenfegern à la „Last Christmas“. Diese kam dabei nicht nur aus den Lautsprechern, sondern auch durch die springenden Teilnehmenden, wurde allerdings ab und zu durch flutwellenauslösende Arschbomben oder den Bauchplatscher des Jahrhunderts unterbrochen. Nicht fehlen im Wettbewerb durften natürlich die Königsdisziplinen: das Synchronspringen und das Freestyle-Springen.

Das Management von Mainz 05 sorgte mit einem großzügigen Sponsoring in Form von Freikarten an alle Teilnehmenden für das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen für die erste Überraschung. Den hart erkämpften Sieg und somit auch den Überraschungspreis - Mainz 05 Trikots - holten sich schließlich die „Fliegenden Mettwürstchen“.

Im Anschluss an das 7. Internationale Weihnachtspringen versammelten sich die weihnachtlich gestimmten Helden der Kindheit bei Waffeln und weihnachtlichen Heißgetränken am Stand der Fachschaft.

 

 

 

 

 

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